Zur Unterstützung der technologischen Weiterentwicklung im Lande NRW und in der Region will sich der Schwerpunkt mit dem Korrosionsschutz bei Zukunftstechnologien beschäftigen und damit der Tatsache Rechnung tragen, dass die Zukunftstechnologien wie Biotechnologie, Mikroelektronik, Mikromechanik, Umwelttechnik und Werkstofftechnik bei ihrer Entwicklung neue, zum Teil bisher unbekannte, schwerwiegende Korrosionsprobleme aufwerfen.
Beginn der Förderung: 1985 (als erster Forschungsschwerpunkt an Fachhochschulen in NRW)
Fördersumme:
Finanzierung durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung NRW mit 350.000 €.
Darüber hinaus Förderung durch die Krupp-Stiftung.