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Forschungsschwerpunkt "Umformtechnik"

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Forschungsschwerpunkt "Umformtechnik"

Inhalt:
Die ökonomischen, ökologischen und gesellschaftspolitischen Anforderungen an Hochleistungssysteme, wie z.B. Kraftfahrzeuge und Luftfahrzeuge, erfordern geringe spezifische Kraftstoffverbräuche und damit ein geringes Gewicht des Gesamtsystems. Gleichzeitig erfordert die internationale Wettbewerbsfähigkeit das Ausschöpfen vorhandener Kostenpotentiale aller am Gesamtsystem beteiligten Komponenten. Leichtmetallwerkstoffe, wie z.B. Aluminium und Magnesium mit einem ca. 3-fach geringerem spezifischen Gewicht als Stahl, bekommen damit in Zukunft eine noch größere Bedeutung, vorausgesetzt, dass die Fertigung eine wirtschaftliche Massenverarbeitung der einzelnen Komponenten ermöglicht.

Ziele:
Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes werden Untersuchungen und Entwicklungen durchgeführt zur Verfahrenskombination von Ur- und Umformverfahren von geometrisch komplizierten und hochbelastbaren Formteilen aus Aluminium. Hierdurch sollen die spezifischen Vorteile der jeweiligen Technologien (hier Gießen und Umformen) in Kombination zur Anwendung kommen.

Förderung:
Beginn: 1993
Finanzierung durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung NRW mit 180.000 €.
Der Forschungsschwerpunkt trägt sich heute selbst.


Letzte Aktualisierung: 08.02.2005 eMail an den Author  Drucken 


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