Radio-MK Bericht vom 24.01.2007 08:11 (2,2 MB)

Radio MK Bericht über die Ausstellung "Lebendige Forschung im Landtag NRW".
Interviews mit Prof. U. Lehmann, Prof. D. Ihrig und den an den Projekten beteiligten Studierenden J. Eggemann, R. Tillmann und A. Fach.
(Mit freundlicher Genehmigung von Radio MK)

Radio-MK Bericht vom 24.01.2007 08:30 (689,5 kB) (26.01.2007)

Radio-MK Bericht über die Ausstellung "Lebendige Forschung im Landtag NRW".
Interview mit Prof. U. Lehmann über das Projekt "Airbus - KNN zur fertigungsbegleitenden Analyse der Toleranzen"
(Mit freundlicher Genehmigung von Radio MK)

Radio-MK Bericht vom 24.01.2007 09:30 (698,1 kB) (26.01.2007)

Radio-MK Inverview über die Ausstellung "Lebendige Forschung im Landtag NRW".
Interview mit Prof. D. Ihrig über das Projekt "Wassergewinnung in Wüsten" der Fachhochschule Südwestfalen.
(Mit freundlicher Genehmigung von Radio MK)

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Dipl.-Ing. Rebecca Tillmann
"Es ist sicherlich ein wahnsinnig interessantes Projekt. Und jeder der hört, man arbeitet da bei Airbus mit an den Flugzeugen, ist natürlich direkt begeistert. Es war einfach eine super Chance, die Diplomarbeit bei Airbus zu schreiben."
Mit im Bild Radio MK Redakteurin D. Gornik.

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Prof. Dr. D. Ihrig
Projekt "Wassergewinnung in Wüsten aus der Luft"
"Das ist in der Tat nicht neu. Das findet auch ständig statt in der Wüste. In Wüsten hat man Feuchtigkeit auf z.B. Steinen, die nachts sehr kalt werden. Es ist genau der gleiche Prozess. Wir wollen das nur in eine Form bringen, dass es verwertbar wird."
"Das Verfahren soll angepasst sein an die Bedingungen in der dritten Welt, d.h. es darf keine komplizierten Regelungseinrichtungen und keine Elektronik daran geben. Das Ganze muß sich physikalischem Wege selbst regulieren und es muß natürlich auch preiswert zu produzieren sein. Und das bedingt, dass man eigentlich nur Kunststoffteile einsetzen kann."
Mit im Bild Radio-MK Redakteurin D. Gornik

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Prof. U. Lehmann
Projekt "Airbus - KNN zur fertigungsbegleitenden Analyse der Toleranzen"
"Die Rumpfmontage ist aufgrund der Genauigkeitsanforderungen ein Problem. Es muß bei Abmessungen von 7 bis 10 Metern auf einige 100stel Millimeter genau gearbeitet werden."
"Wir arbeiten hier mit Neuronalen Netzen, die in der Lage sind, Expertenwissen abzuspeichern, um bei der Montage die Korrekturen vorzunehmen, die ein sehr erfahrener Experte von Hand vornehmen würde, um die Teile so zu fügen, dass diese extremen Toleranzanforderungen eingehalten werden können."
Mit im Bild Radio MK Redakteurin D. Gornik.